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NETZWERKE
gewollt ist. Wimmer: „Im ersten Step
wollen wir Installateure ansprechen. Aber
die Erweiterung der Tätigkeiten unse-
rer bisherigen Partner kann durchaus
eine Synergie sein, in weiterer Folge.“
Der Fahrplan
Der offizielle Startschuss für das Projekt ist
mit September anberaumt. Inoffiziell arbei-
tet Veigl seit seinem Eintritt im April bereits
am Aufbau. Aus dem vorhandenen Portfo-
lio an Dienstleistungen können die interes-
sierten Installateur-Fachbetriebe in adap-
tierter Form bereits schöpfen. Wimmer:
„Sie können schon an der Trainingsakade-
mie teilnehmen, und auch an den adaptier-
ten Marketingaktivitäten partizipieren.“ Das
neue Logo (siehe anbei) wurde bereits fina-
lisiert und weitere Aktivitäten sind bereits
in der Pipeline. So soll eine Erfahrungsaus-
tauschgruppe gegründet werden, sobald die
ersten 8-10 Betriebe dabei sind. Als erster
Messeauftritt ist die Aquatherm geplant.
„Wir haben langfristig den Atem“
Wann hat man sich eigentlich zu diesem
Schritt entschlossen? Wimmer: „Vor drei
Jahren haben wir das schon angedacht,
aber einen eher halbherzigen Versuch un-
ternommen. Voriges Jahr beim Strategie-
meeting haben wir schließlich den Beschluss
gefasst. Weil es auch wahnsinnig nahelie-
gend ist!“ Und, so lässt der Geschäftsfüh-
rer keinen Zweifel am Erfolg: „Bessere Vor-
aussetzungen als wir hat sonst niemand.
Wir sind voriges Jahr sensationell gewach-
sen, haben gute Erträge erzielt. Wir wol-
len jetzt weiter investieren in die Infra-
struktur, in die Website und in personelle
Ressourcen in Form von Helmut Veigl!
Wir haben den langfristigen Atem!“
Bereits in anderen Sparten hat SERVICE&
MORE gezeigt, dass man über den Tel-
lerrand denken und auch erfolgreich sein
kann, wie etwa bei der Kooperation im Be-
reich Sonnenschutz. Wimmer: „Das ist ein
Bereich, der derzeit um 20-25% pro Jahr
wächst“. Mit Sanitär-, Bad- und Haustech-
nik hat SERVICE&MORE nun ein weiteres
Feld im Fokus. Wimmer abschließend: „Wir
wollen nicht stehenbleiben, wir denken stets
darüber nach, wie wir uns gemeinsam mit
unseren Partnern weiterentwickeln können.“
www.serviceandmore.at„Gemeinsamer
Einkauf, gemeinsame
Marketingaktivitäten und
gemeinsame Aus- und
Weiterbildung werden die
Branche stärken.“
Helmut Veigl
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