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wohninsider.atKÜCHE
Die NoFrost Technologie von
Gorenje
Abtauen war gestern: Die neue NoFrost
Technologie von Gorenje verhindert die un-
gewünschte Eisbildung im Gefrierschrank
und hält die Lebensmittel länger frisch – in
Form, Farbe und Geschmack!
Eis im Gefrierschrank, mit einer weißen
Schneedecke bedeckte, eingefrorene Le-
bensmittel und die Sorge, ob man im Eis-
berg der gefrorenen Lebensmittel noch fin-
det, wonach man sucht … dieses Szenario
ist eine eisige Erinnerung. Ein Beispiel: Kir-
schen, Himbeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren
– diese Vitaminbomben wandern frisch aus
dem Gefrierschrank direkt in den Smoothie-
Maker. Dank der NoFrost Technologie kle-
ben die Beeren nicht wie ein undefinierbarer
Eisblock zusammen. Die NoFrost Technolo-
gie bewirkt die Zirkulation & Entfeuchtung
der kalten Luft, deshalb frieren lose Lebens-
mittel nicht mehr zusammen. So bleiben die
einzelnen gefrorenen Beeren einfach Beeren
– sowohl das Aussehen, der Geschmack und
die Frische bleiben erhalten.
Auch das mühsame Putzen des Gefrier-
schranks ist dank NoFrost ein für alle Mal
Geschichte. Mit ihrer effektiven Kaltluft-
zirkulation filtert die NoFrost Technologie
die Feuchtigkeit im Innenraum des Gefrier-
schranks. Dadurch wird die Entstehung von
Eis auf den Lebensmitteln und den Wänden
des Gefrierschranks verhindert.
NoFrost sorgt – in Kombination mit den in-
novativen Technologien MultiFlow 360°,
DynamiCooling und IonAir – für eine ef-
fektive Zirkulation der ionisierten Luft und
bewirkt eine konstante Temperatur in je-
dem Winkel des Gorenje Gefrierschranks.
Die Technologien stellen sicher, dass Feuch-
tigkeit entzogen wird und verhindern unge-
wollte Geruchsbildungen. Das Ergebnis: ein
ideales Mikroklima für gefrorene und tiefge-
kühlte Nahrungsmittel, die ihre Frische, ihr
Aussehen, ihre Farbe und den Geschmack
länger behalten.
GORENJE
ALLES NEU BEI GORENJE
Jernej Hren stand auf der Salzburger Fachmesse – möbel austria und küchenwohntrends – erstmals als
Österreich Geschäftsführer für Gorenje im Mittelpunkt. Seit Beginn dieses Jahres ist er in dieser Position.
Neben einer neuen Spitze hatte der Konzern auch am Gerätesektor einiges zu zeigen.
J
ernej Hren, erst seit weni-
gen Monaten für Österreich
verantwortlich, ist eigent-
lich ein Urgestein im Kon-
zern. Bereits in seinen letzten Studien-
jahren (Betriebswirtschaft) arbeitete er
für Gorenje, spricht mehrere Sprachen,
kann neben den USA und England auf
mehrjährige Auslandsaufenthalte zu-
rückblicken und hat mit der Leitung in
Österreich jetzt einmal seinen Karriere-
höhepunkt erreicht. Eines hat er, wie er
im wohninsider Gespräch sagt, erkannt:
„Wer lange im Ausland gelebt hat, der
lernt die österreichischen Werte noch
mehr zu schätzen.“
Wie sieht er Gorenje in Österreich?
Jernej Hren:
„Wir sind hier sehr gut
aufgestellt. Im Küchenfachhandel spe-
ziell sind die Erwartungen der Händ-
ler sehr groß und hier sind wir immer
gefordert das Tempo zu halten. Neue
Herausforderungen müssen angenom-
men werden und mit unseren Partnern
suchen wir den offenen Kontakt. Kurz-
um gesagt: Der Händler braucht das
Vertrauen zu uns, ansonsten greift er
auf die Marke nicht zurück. Auch unser
Außendienst wurde mit Beginn dieses
Jahres positiv aufgestockt und das hat
sich auf unsere Geschäftszahlen ausge-
wirkt.
Wo liegen die Ziele im Küchenfach-
handel?
Jernej. Hren:
„Natürlich sind wir be-
strebt unsere Position am Markt weiter
auszubauen. Wir wollen uns breiter auf-
stellen und in mehr Studios mit Präsen-
tationen vertreten sein. Der Markt ist
im Umbruch, für den Küchenfachhan-
del wird es immer wichtiger spezifisch
Produkte anzubieten, die exakt zu sei-
ner Zielgruppe passen und genau hier
findet er mit dem umfassenden Ange-
bot von Gorenje den perfekten Partner.
Eine der Stärken des Küchenfachhan-
dels ist ja die Beratung und deshalb ist
genau er prädestiniert, die hochwerti-
gen Geräte anzubieten. Es gibt ja auch
immer genug Neuheiten bei uns, zum
Beispiel ganz aktuell die Themen Bulli,
No Frost und Kombidämpfer.“
Gorenje Geschäftsführer Jernej (2. von links) mit seinem Team für den
Küchenfachhandel.
Fotos: Gorenje und wohninsider