wohninsider_FebruarMärz 2018
12 wohninsider.at LEUTE Seit 15. Jänner unter- stützt Alina Costea das Team von Elec- trolux Österreich. Als Costumer Care Managerin berich- tet sie direkt an GF Alfred Janovsky. Sie kann auf langjährige Erfahrung im Bereich der Betreuung von Großkunden in der DACH-Re- gion verweisen. Als Managerin Costumer Care berichtet sie direkt an GF Alfred Janovsky. Die 39-Jährige bekleidete von 2006 bis 2017 unter- schiedliche Aufgaben innerhalb des BIC Kon- zerns und koordinierte jahrelang den Bereich Customer Service bei BIC Graphic Europe S.A. für die Region Österreich-Deutschland- Schweiz. In dieser Position fungierte sie eben- falls als Schnittstelle zu den Sales Teams und den unterschiedlichen Zentral-Abteilungen im spanischen Headquarter. Bindeglied zwischen Kundendienst und Vertrieb Der Customer Care-Bereich ist ein zentra- les Bindeglied zwischen Kundendienst und Vertriebsaußendienst bei Electrolux. Co- stea soll in ihrer Funktion neben dem De- mand-Flow-Management vor allem auch die Forcierung von Electronic Ordering vo- rantreiben. Über ihre neue Position sagt sie: “Dem Electrolux-Versprechen die Lebens- qualität von Millionen von Menschen verbes- sern zu wollen, kann ich mich nur anschlie- ßen. Ich freue mich auf die Herausforderung, den dynamischen Bereich Customer Care bei Electrolux weiterentwickeln zu dürfen.” Rosen streut ihr auch Neo-Chef Alfred Ja- novsky: “Ihre langjährige Erfahrung in der Mitarbeiterführung, ihre Offenheit, Kommu- nikationsstärke und nicht zuletzt ihre kompro- misslose Kundenorientierung machen Alina Costea zur Idealbesetzung für diese Position.” International erfahren Die Akademikerin mit Abschluss in internati- onaler Betriebswirtschaft und Sprachwissen- schaften kann dank ihrer Auslandserfahrung und ihres Studium sowohl auf exzellente inter- nationale wirtschaftliche als auch sprachliche Kenntnisse (vier Sprachen verhandlungssicher) verweisen. www.electrolux.at Alina Costea verstärkt Electrolux Österreich Ein symbolischer Scheck über 5000 Euro wurde überreicht: Eva Schneider (ML Häfe- le Austria), Thomas Janik (GF Sonneninsel) und Günter Bachinger (GF Häfele Austria) Häfele schenkt Sonne zu Weihnachten Unter dem Leitsatz „Spenden statt Weih- nachtsgeschenke“ unterstützte der österreichi- sche Experte für Möbel- und Baubeschläge, Häfele Austria GmbH, die Einrichtung Son- neninsel. Eva Schneider, Marketingleiterin von Häfele Austria, über das diesjährige Vorgehen: „Für dieses Jahr haben wir uns aber etwas ein- fallen lassen. Wir haben beschlossen, im Jahr 2017 auf Geschenke zu verzichten und die da- für vorgesehene Summe an eine gemeinnützige Einrichtung weiter zu geben.“ Geschäftsführer Günter Bachinger wählte in diesem Zusam- menhang die Sonneninsel: „Wir sind davon überzeugt, dass das Geld hier richtig eingesetzt wird. Auf der Sonneninsel können Eltern und Angehörige krebskranker Kinder gemeinsam zurück in den Alltag begleitet werden.“ Die Sonneninsel ist Österreichs erstes Nachsor- gezentrum für ehemals schwer und chronisch erkrankte Kinder, Jugendliche und ihre Fami- lien. Im Jahr 2013 wurde das Projekt in Seekir- chen/Salzburg Land umgesetzt. Die Sonnen- insel GmbH arbeitet gemeinnützig und verfügt über das Spendengütesiegel SO 2367. Dank Kooperationen mit onkologischen Abteilungen, Elterninitiativen und Selbsthilfegruppen steht die Sonneninsel betroffenen Familien aus ganz Österreich zur Verfügung. www.haefele.at Im Wortsinne in Stein gemeißelt scheint der Erfolg von Reinisch beim jährlich ausgeschriebenen Design- preis. Zum wiederholten Mal ging der Preis, der innerhalb der Branche eine große Strahlkraft hat, an die Firma aus Hainsdorf im Schwarzautal. “Diese Auszeich- nung hat dieses Jahr besondere Bedeutung, da es sich um keine Auftragsarbeit für einen Kun- den gehandelt hat, sondern eine eigene kreative Schöpfung ist, die Technik und De- sign in Vollendung ver- eint”, so GF Siegfried Wurzinger. Eigentü- mer Kommerzialrat Franz K. Reinisch ergänzt: Wir erhal- ten diesen Preis seit 2010 jährlich und beweisen damit, dass sich unser Unterneh- men kontinuierlich wei- terentwickelt und der ei- gene Anspruch weit höher als der Druck des Marktes ist.” Scheinbar Steinbar Heuer wurde der Designpreis für eine Steinbar vergeben, deren Boden aus strukturverlaufen- den Großplatten (150 x 150 cm) des Edelgrani- tes Picasso gefertigt wurde. Aus diesem Boden ragt eine massive Steintheke, die eine Welle darstellt, heraus. In der Theke integriert sind eine flächenbündig eingefräste Tropftasse und eine beleuchtete Zapfsäule samt unsichtbarer Bierleitung. Als I-Tüpfelchen ist das Reinisch Logo in einer Thekensäule eingraviert, hand- gearbeitende Sitzhocker mit geschwungenen und gedrehten Seitenteilen runden das Ensem- ble ab. www.stein.at Stein Reinisch räumt den nächsten Designpreis ab Fotos: Electrolux © privat, Sonneninsel, SteinReinisch
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